Wolken und ihre Rolle im Wasserkreislauf

Unser heutiges Thema: Wolken und ihre Rolle im Wasserkreislauf. Gemeinsam entdecken wir, wie Wolken entstehen, Wasser speichern, transportieren und als Regen, Schnee oder Hagel zurückbringen — und warum sie Klima und Alltag spürbar prägen. Teile deine Beobachtungen in den Kommentaren und abonniere, wenn du keine Himmelsgeschichten mehr verpassen willst!

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Die Wanderung im Nebel, die zum Regenschauer wurde
Am Morgen lag Nebel im Tal, die Sonne wärmte sanft. Mittags wuchsen Kumuluswolken schnell, die Basis sank, die Oberseiten quollen. Dann kam der Schauer, der nach Erde und Sommer roch. Aus Beobachtung wurde Verständnis: Kondensation, Aufwind, Niederschlag — der Kreislauf fühlbar auf der Haut.
Der Gemüsebauer und die Rettung vor der Dürre
Ein Bauer sah kastellanartige Altocumuli und verschob die Bewässerung. Abends entlud sich ein Gewitter, das die Felder ausreichend tränkte. Der Blick in die Wolken sparte Wasser, Zeit und Geld — und zeigte, wie Wissen um Wolken den lokalen Wasserkreislauf praktisch nutzbar macht.
Ein Kind, eine Pfütze und eine große Frage
Nach dem Regen sprang ein Kind in eine Pfütze und fragte: „Wo war dieses Wasser vorhin?“ Wir zeigten am Topfdeckel, wie Dampf zu Tröpfchen wird. So entsteht Verständnis: Wolken sind die Brücke zwischen Himmel und Boden, und jede Pfütze erzählt ihre Rückkehrgeschichte.

Wolken lesen: Höhe, Form, Veränderung

Notiere Höhe und Form, achte auf Verdickung, Basisabsenkung und fransige Oberkanten. Kombiniere mit Windrichtung und Luftgefühl. Wer täglich schaut, erkennt Muster, ahnt Schauer voraus und erlebt den Wasserkreislauf als wiederkehrende, sinnlich erfahrbare Abfolge am eigenen Horizont.

Küchen-Experiment: Eine Wolke im Glas

Fülle ein Glas mit heißem Wasser, lege einen kalten Deckel mit Eis darauf und füge eine sichere Partikelquelle hinzu. Bald bildet sich sichtbarer „Dampf“, eigentlich winzige Tröpfchen. So wird Kondensation begreifbar, inklusive der Rolle von Kernen, Temperatur und Sättigung in Wolken.

Werkzeuge: Radar, Satellit und Apps

Regenradar zeigt, wo Tropfen fallen; Satellitenbilder verraten Strukturen, Höhen und Fronten. Apps helfen beim Timing, doch der direkte Blick bleibt unschlagbar. Teile deine Himmelsfotos, vergleiche Beobachtungen mit Karten und abonniere, um regelmäßig neue Tipps zur Wolkenkunde zu erhalten.

Mach mit: Deine Wolkengeschichten und Messungen

Schneide eine PET-Flasche ab, markiere eine Skala in Millimetern, stelle sie frei auf und protokolliere täglich. Vergleiche Ergebnisse mit der Wolkenlage. So verbindest du Beobachtung am Himmel mit Messdaten am Boden und verstehst den Weg des Wassers noch präziser.

Mach mit: Deine Wolkengeschichten und Messungen

Fotografiere morgens, mittags und abends denselben Himmelsausschnitt. Dokumentiere Formen, Farben und Veränderungen. Lade deine Serie hoch, tausche dich mit anderen aus und entdecke, wie dynamisch Wolken den Kreislauf im Tageslauf spiegeln. Gemeinsam lernen wir schneller und genauer.
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